Moselsteig 5: Von Moselkern nach Pommern

Auf dem Moselsteig über Burg Eltz, Müden und Treis-Karden zum Archäologie-Park Martberg

Mosel: Burg Eltz - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mosel: Burg Eltz von Osten

Markierungen von Hauptwegen und Zuwegen des MoselsteigDiese Wanderung führt auf dem Moselsteig von Moselkern über Burg Eltz, Müden und Treis-Karden zum Archäologie-Park Martberg und nach Pommern (etwa 19 km). Ihre größten Attraktionen sind Burg Eltz und der Martberg. Unterwegs sollte man aber auch den historischen Ortskern von Karden besichtigen.

Die Wanderung weicht von den „offiziellen“ Etappen des Moselsteigs zwischen Moselkern und Cochem ab, um die Etappenlängen gleichmäßiger zu verteilen. Wer mag kann hinter dem Forsthaus Rotherhof und hinter Treis-Karden die Strecke um insgesamt rund fünf Kilometer abkürzen. Diese Wanderung entspricht weitgehend der „offiziellen“ Etappe 20 des Moselsteigs, die hier allerdings verlängert wurde.

Mosel: Blick auf Moselkern - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mosel: Blick auf Moselkern

Moselkern

Diese Wanderung beginnt am Bahnhof von Moselkern, der per Regionalbahn (Moselstrecke) aus den Richtungen Koblenz und Trier stündlich erreichbar ist. Vom Bahnhof aus folgt man zunächst dem braun-weiß-markierten Zuweg des Moselsteigs in Richtung Treis-Karden.

Dabei läuft man auch durch den Ortskern von Moselkern und kommt direkt am historischen Rathaus von 1535 und an der Sankt-Valerius-Kirche von 1790 vorbei. Dort ist rechts neben dem Kircheneingang eine Nachbildung des Merowinger-Kreuzes von Moselkern aufgestellt. Die Stele aus dem späten 7. Jahrhundert zeigt Christus und das Kreuz und ist in dieser Form einzigartig.

Ringelsteiner Mühle

Wenige Meter nach der Kirche biegt der Zuweg des Moselsteigs nach rechts ab und führt dort durch eine Bahnunterführung. Danach führt er an einer kleinen Straße entlang durch ein Wohngebiet ins Elzbachtal hinein. Gut einen Kilometer nach der Bahnunterführung lässt man die letzten Häuser von Moselkern hinter sich, und der Wanderweg biegt dann nach rechts von der Straße ab.

Mosel: Ringelsteiner Mühle - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Ringelsteiner Mühle

Er verläuft anschließend auf einem schmalen Wald- und Wiesenpfad am Elzbach entlang. Dort stößt man nach einer Weile auf den Hauptweg des Moselsteigs, sodass man ab jetzt dessen gelb-weißen Markierungen Richtung Burg Eltz folgt. Nach etwas mehr als einem halben Kilometer erreicht man dann die Ringelsteiner Mühle (gut 2 km ab Moselkern, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit).

Mosel: Elzbachtal unterhalb von Burg Eltz - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Elzbachtal

Hinter der Ringelsteiner Mühle verläuft der Moselsteig zunächst weiter direkt am Elzbach entlang. Wenig später steigt er aber an und verläuft dann oberhalb des Baches auf einem schmalen Pfad durch den Wald.

Burg Eltz

Mosel: Elzbachbrücke bei Burg Eltz - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Elzbachbrücke bei Burg Eltz

Gut zwei Kilometer nach der Mühle erreicht man eine kleine Brücke über den Elzbach. Dort sieht man direkt vor sich die Burg Eltz aufragen. Nach einem letzten steilen Anstieg über Treppen gelangt man zum Eingangstor von Burg Eltz (etwa 5 km ab Moselkern, Einkehrmöglichkeit).

Die Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Später wurde sie als Ganerbenburg der Wohnsitz von drei Linien der Familie von Eltz. Deshalb wurden zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert auf Burg Eltz mehrere Wohnhäuser erbaut.

Tipp: Man sollte die Burg unbedingt besuchen! Man kann bis in den Innenhof gehen, ohne Eintritt zu bezahlen. Aber auch eine kostenpflichtige Führung durch die Wohnhäuser und eine Besichtigung der Schatzkammer lohnen sich.

Mosel: Burg Eltz - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mosel: Burg Eltz von Norden

Mosel: Burgruine Trutzeltz bei Burg Eltz - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Burgruine Trutzeltz

Gegenüber von Burg Eltz kann man die Burgruine Trutzeltz sehen. Sie wurde in den 1330er Jahren bei einer Belagerung der Burg während der „Eltzer Fehde“ erbaut. Die Belagerten konnten zwei Jahre standhalten, mussten sich dann aber den Erzbischof von Trier ergeben. Diese Unterwerfung hatte für die Familie von Eltz nicht nur Nachteile: Mitglieder der Famile übernahmen immer wieder wichtige Funktionen im Bistum und Kurfürstentum Trier, und 1567 wurde ein Jakob von Eltz sogar Erzbischof von Trier.

Forsthaus Rotherhof

Nach der Besichtigung von Burg Eltz folgt man weiter den gelb-weißen Markierungen des Moselsteigs in Richtung Treis-Karden. Der Wanderweg verläuft nun in einem großen Bogen um die Burg herum, und von dort aus hat man noch einmal herrliche Ausblicke auf die Anlage. Anschließend führt der Weg wieder zum Elzbach hinab und überquert diesen wenig später auf einer Brücke.

Mosel: Forsthaus Rotherhof - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Forsthaus Rotherhof

Direkt nach der Brücke gelangt man an eine Kreuzung von breiten Forstwegen. Dort muss man ein wenig aufpassen, denn der Moselsteig folgt keinem der breiten Wege, sondern einem schmalen Pfad bergauf in den Wald hinein. Danach verläuft er weitgehend geradeaus einen Höhenrücken entlang.

Nach einer Weile kommt man am Forsthaus Rotherhof vorbei (keine Einkehrmöglichkeit), etwa zwei Kilometer hinter Burg Eltz trifft man dann auf eine kleine Landstraße.

(Hier hat man die erste Möglichkeit, diese Wanderung abzukürzen, indem man Müdenerberg und Müden umgeht und dadurch rund drei Kilometer einspart. Für diese Abkürzung verlässt man den Moselsteig an der Landstraße, indem man dort auf der Straße nach rechts geht. Dabei orientiert man sich nun vorübergehend an den Markierungen des Moselcamino mit einer gelben Muschel auf blauem Grund. Vorsicht! Achten Sie beim Weg entlang der Straße unbedingt auf den Verkehr! Nach rund 400 Metern verlässt man die Landstraße und folgt dem Moselcamino nach links in einen Feldweg. Diesen wandert man etwa 800 Meter geradeaus, bis man einen freistehenden Baum erreicht und dort erneut nach nach links abbiegt. Rund 300 Meter nach dem Baum und insgesamt rund eineinhalb Kilometern auf dem Moselcamino trifft man dann vor dem Aussichtspunkt Kompuskopf wieder auf den Moselsteig.)

Müdenerberg

Wir folgen aber weiter dem Moselsteig und gehen auf der Landstraße ein kurzes Stück nach links. Vorsicht! Achten Sie beim Weg entlang der Straße unbedingt auf den Verkehr!

Mosel: Felder bei Müdenerberg - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Felder bei Müdenerberg

Am nächsten Feldweg biegt der Wanderweg dann nach rechts von der Straße ab. Achtung! Auf dem nächsten Streckenabschnitt gibt es wegen der landwirtschaftlichen Nutzung der Wege keine Moselsteig-Markierungen! Es gibt aber eine Hinweistafel, die in Wort und Bild erklärt, dass man an der ersten Feldwegkreuzung nach links, an der zweiten geradeaus und danach an der dritten Kreuzung (nach einer Hochspannungsleitung) wieder nach links gehen muss.

Anschließend erreicht man den Müdener Ortsteil Müdenerberg (keine Einkehrmöglichkeit). Der Moselsteig führt jedoch gleich wieder aus dem Ort heraus – zunächst geht es auf einem Feldweg, dann auf einem schmalen Waldpfad bergab Richtung Müden. Auf diesem Wegabschnitt zwischen Müdenerberg und Müden kommt man an mehreren Stationen eines Kreuzweges vorbei, die 1895 errichtet wurden und den Leidensweg von Jesus Christus zeigen.

Müden

Mosel: Blickkreuz bei Müden - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Blickkreuz

Außerdem passiert man beim Abstieg den Aussichtspunkt Blickkreuz, von dem aus man einen ersten Blick auf Müden hat. Dort findet man ein Wegkreuz von 1709 und eine Ruhebank, von der aus man die Aussicht ins Moseltal genießen kann.

Kurz danach erreicht man an einem kleinen Rastplatz den Ortsrand von Müden (etwa 9 km ab Moselkern, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten). Der Moselsteig führt oberhalb des Ortes vorbei, aber man sollte ruhig hineingehen und ihn besichtigen.

Mosel: Blick vom Blickkreuz auf Müden - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mosel: Aussicht vom Blickkreuz auf Müden

In Müden ist unter anderem die Sankt-Stephanus-Kirche sehenswert, die auf die Zeit um 1200 zurückgeht. Außerdem sind das Halfenhaus aus dem 18. Jahrhundert und die Fachwerkhäuser am Spilles aus dem 15. und 16. Jahrhundert interessant. Der Spilles ist heute in vielen Moselorten ein zentraler Platz, im Mittelalter war es das Wort für ein Versammlungshaus (Spellhus).

(Wer die Wanderung schon am Bahnhof in Müden beenden möchte (etwa 10 km ab Moselkern), kann von dort mit der Regionalbahn (Moselstrecke) stündlich in Richtung Koblenz oder Trier fahren.)

Kompeskopf

Anschließend kehrt man zum Rastplatz oberhalb von Müden zurück und folgt den gelb-weißen Markierungen des Moselsteigs weiter in Richtung Treis-Karden. Der Wanderweg verläuft zunächst auf einer Asphaltstraße, dann auf einem Schotterweg und geht schließlich in einnm schmalen Pfad über. Achtung! Dieser Wegabschnitt hat zahlreiche steile Abschnitte, die teilweise sogar mit Haltedraht gesichert sind. Sie sollten den Pfad nicht bei Eis oder Nässe und nur mit gutem Schuhwerk betreten!

Mosel: Blick auf Treis-Karden - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Blick auf Treis-Karden

Dort hat man auch immer wieder schöne Ausblicke auf das nächste Ziel dieser Wanderung – den Ortsteil Karden von Treis-Karden. Außerdem folgt der Moselsteig zwischen Müden und Treis-Karden weitgehend dem Buchsbaum-Wanderpfad, an dem immer wieder Infotafeln über diese immergrüne Strauchpflanze informieren. Der wilde Buchsbaum kommt in Deutschland nur am Hochrhein und an der Mosel von Natur aus vor. An warmen Tagen verbreitet er einen auffälligen, würzigen Duft.

Der schmale Pfad führt schließlich in das Krailsbachtal hinein und folgt dem Bach dann bergauf. Danach macht er eine Spitzkehre nach links und erreicht die Hangkante. Nun muss man nur noch gut einen halben Kilometer bis zum Aussichtspunkt Kompeskopf gehen. Dort gibt es eine Schutzhütte und einen großen Rastplatz mit Tischen und Bänken. Außerdem hat man einen herrlichen Ausblick auf Treis-Karden.

Mosel: Blick vom Kompeskopf auf Treis-Karden - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mosel: Blick vom Kompeskopf auf Treis-Karden

Treis-Karden

Nach dem Kompeskopf geht man einen steilen Pfad bergab und erreicht dann den Rand des Ortsteils Karden von Treis-Karden (etwa 13 km ab Moselkern, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten). Der Moselsteig führt mitten durch den Ort.

Tipp: Ich empfehle, Karden zu besichtigen.

Mosel: Sankt-Castor-Kirche in Treis-Karden - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Sankt-Castor-Kirche in Karden

Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist die (auch „Mosel-Dom“ genannte) Sankt-Castor-Kirche, die auf das 12. Jahrhundert zurückgeht. Im Inneren sollte man sich unbedingt den Hochaltar aus dem 15. Jahrhundert und die beiden Seitenaltäre von 1628/29 anschauen.

Weiter interessant in Karden sind unter anderem der Stiftsherrenbau und das Haus Korbisch, die beide aus dem frühen 13. Jahrhundert stammen und zu den ältesten Profanbauten in Deutschland gehören, sowie der Castor-Brunnen bei der Sankt-Castor-Kirche.

Die gelb-weißen Markierungen des Moselsteigs leiten uns geradeaus auf der Sankt-Castor-Straße durch Karden bis kurz vor den Bahnhof. (Wer die Wanderung schon am Bahnhof von Treis-Karden beenden möchte (fast 14 km ab Moselkern), kann von dort mit Regionalbahn und Regionalexpress (Moselstrecke) stündlich in Richtung Koblenz oder Trier fahren.)

Josefinenrast und Sankt-Castor-Blick

Mosel: Blick auf Karden - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Blick auf Karden

Noch vor dem Bahnhof biegt der Wanderweg jedoch nach rechts in die Bergstraße ab, dann nach links in die Maximinstraße und danach in die Straße „Unter den Weinbergen“. Anschließend geht es auf einem Feldweg nach Süden aus dem Ort hinaus, bevor der Weg eine Spitzkehre nach rechts und somit wieder nach Norden macht.

(Hier hat man die zweite Möglichkeit, diese Wanderung abzukürzen, indem man die Aussichtspunkte Josefinenrast und Sankt-Castor-Blick umgeht und dadurch fast zwei Kilometer einspart. Für diese Abkürzung verlässt man den Moselsteig an der Spitzkehre und geht dort einfach den Waldpfad geradeaus an der Hochkreuzkapelle von 1754 vorbei. Nach rund 600 Metern teils steilem Anstieg durch den Wald trifft man oben an der Hangkante wieder auf den Moselsteig.)

Wir folgen aber weiter dem Moselsteig, der dann oberhalb von Karden ein Stück wieder in nördlicher Richtung verläuft. Der Moselsteig folgt zwischen Treis-Karden und Pommern weitgehend dem Lenus-Mars-Weg, an dem immer wieder Infotafeln über das frühere Leben von Kelten und Römern in der Region informieren.

Mosel: Blick von der Josefinenrast auf Treis-Karden - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Blick von der Josefinenrast auf Treis-Karden

Der Wanderweg wechselt vom Feldweg auf einen schmalen Pfad und erreicht kurz danach den Aussichtspunkt Josefinenrast. Dort gibt es auch eine kleine Schutzhütte, und man hat einen schönen Blick auf Karden sowie auf den Ortsteil Treis auf der anderen, gegenüberliegenden Moselseite.

Wenige Meter nach der Josefinenrast biegt der Wanderweg nach links ab und anschließend noch einmal nach links in einen Serpentinenpfad, der steil den Hang hinaufführt. Bald hat man die Hangkante erreicht, wo der Moselsteig wieder in südlicher Richtung verläuft und man dann auf den Aussichtspunkt Sankt-Castor-Blick stößt. Dort findet man unter einer alten Eiche nicht nur Bank und Tisch, sondern auch eine hölzerne Statue des Heiligen Castor. Und erneut hat man eine schönen Blick auf Treis auf der gegenüberliegenden Moselseite.

Martberg

Anschließend führt der Moselsteig weiter an der Hangkante entlang in Richtung Pommern. Der Wanderweg verläuft dort meist auf schattigen Waldpfaden. Etwa einen Kilometer nach dem Sankt-Castor-Blick wechselt der Weg aber in ein offenes Wiesengebiet. Dann kommt man an eine Weggabelung, an der man nach links rund 300 Meter zum Aussichtspunkt Fahrlei gehen kann. Wer Zeit und Lust hat, sollte diesen kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt ruhig machen. Der Moselsteig biegt dort aber nach rechts ab und erreicht kurz darauf den Archäologie-Park Martberg (etwa 17 km ab Moselkern, Einkehrmöglichkeit).

Mosel: Tempelbezirk auf dem Martberg - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mosel: Rekonstruktion der gallo-römischen Tempelanlage auf dem Martberg

Auf dem Martberg wurden bei archäologischen Ausgrabungen unter anderem die Überreste einer keltischen Höhensiedlung und eines gallo-römischen Tempelbezirks gefunden. Teile der Tempelanlage dort wurden rekonstruiert und können kostenlos besichtigt werden.

Tipp: Man sollte den Archäologie-Park unbedingt besuchen!

Pommern

Vom Martberg aus strebt der Moselsteig zunächst weitgehend geradeaus auf Pommern zu. Nach gut einem halben Kilometer verlässt der Weg dann das Wiesengebiet und taucht in ein Wäldchen ein. Dort kommt man an einer Wegkreuzung an der hölzernen Statue eines Schwert- und Schildträgers vorbei. Kurz vor Pommern macht der Weg eine Spitzkehre nach links, wo sich eine hölzerne Statue befindet, die die römische Fruchtgöttin Pomona darstellt.

Mosel: Sankt-Stephan-Kirche in Pommern - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Sankt-Stephan-Kirche in Pommern

Nach einer weiteren Spitzkehre nach rechts erreicht man dann Pommern (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten).

Tipp: Vor der Abreise sollte man sich Pommern noch anschauen.

In dem Ort sind unter anderem das erzbischöfliche Burghaus, ein Wohnturm aus dem frühen 15. Jahrhundert, und die Sankt-Stephan-Kirche sehenswert. Der einzeln stehende frühgotische Glockenturm der Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert, der barocke Saalbau ist von 1785.

Die Wanderung endet am Bahnhof von Pommern (etwa 19 km ab Moselkern). Von dort aus kann man per Regionalbahn (Moselstrecke) stündlich in Richtung Koblenz oder Trier fahren.

Mosel: Blick auf Pommern - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mosel: Blick auf Pommern