Auf dem Spessartweg 2 über Hain und den Schwarzkopftunnel zum Pollasch
Diese Wanderung verläuft auf dem Spessartweg 2 von Waldaschaff über Hain und den Pollasch nach Heigenbrücken (etwa 15 km). Höhepunkt der waldreichen Etappe ist der Aussichtspunkt am Pollasch. Zudem kann man historische und moderne Bahnanlagen und -tunnel der Main-Spessart-Bahn sehen. Die Wanderung ist daher auch für Eisenbahnfreude interessant!
Waldaschaff
Die Wanderung beginnt an der Bushaltestelle „Clonakilty“ im Ortskern von Waldaschaff im Spessart. Die Anreise ist aus Richtung Aschaffenburg Hauptbahnhof (zwei-)stündlich mit dem Bus bis Waldaschaff möglich.
In der Nähe der Bushaltestelle befindet sich der Christebrücke-Platz. Dort fließen die beiden Bäche Kleinaschaff und Autenbach zusammen und bilden den Ursprung der Aschaff. Das Flüsschen mündet dann später nach 17 Kilometern bei Mainaschaff in den Main. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten von Waldaschaff gehören die neuromanische Sankt-Michael-Kirche von 1893 und das Rathaus von 1907.
- Ursprung der Aschaff
- Sankt-Michael-Kirche
- Rathaus von Waldaschaff
Vom Christebrücke-Platz folgt man der Aschaffenburger Straße in Richtung der Sankt-Michael-Kirche bis zur Höhenstraße und biegt dann in diese nach rechts ab. Dort stößt man auch auf den mit einem roten Kreuz markierten Josef-Braun-Weg, dem man eine Treppenanlage hinauf folgt. Der Weg ist nach dem früheren Forstdirektor und Vorsitzenden des Spessartbunds Josef Braun (1917 – 2006) benannt.
Oben angelangt folgt man erneut der Höhenstraße um eine Linkskurve und wandert anschließend weiter bergauf an einer Sporthalle und Sportanlagen vorbei. Danach folgt man den Markierungen mit dem roten Kreuz bis zu einer Weggabelung am Ortsrand und einem Bildstock, der dem Heiligen Wendelin gewidmet ist.
An der Weggabelung verlässt man den Josef-Braun-Weg und folgt einem Feldweg nach rechts zum Waldrand hinauf. Dort stößt man bei einem Rastplatz auf die Markierungen mit dem blau-grün-weißen Specht-Zeichen des Spessartwegs 2, denen diese Wanderung folgt. (Für ein kurzes Stück begleitet einen auch der Spessartweg 1.)
Brandberg und Kreuzgrund
Man folgt den Spessartwegen rechts an dem Rastplatz vorbei und dann bergauf in den Wald hinein. Der Waldweg verläuft weiter bergauf und passiert nach rund 150 Metern einen Marien-Bildstock.
Kurz danach kreuzt der Wanderweg einen breiten Forstweg und führt geradeaus zur Schutzhütte am Brandberg hinauf (knapp 2 km ab Waldaschaff). Dort biegt man rechts ab und gelangt auf einen breiten Forstweg.
Kurz danach gelangt man an eine Wegkreuzung, an der die blau-grün-weißen Markierungen des Spessartweg 2 nach links abbiegen. (Der Spessartweg 1 verlässt uns dort und führt weiter geradeaus über Rothenbuch nach Lohr am Main. Hierfür schlage ich jedoch eine andere Wanderung (etwa 26 km) vor.)
Anschließend folgt man einem Waldpfad bergab. Nach rund 300 Metern gelangt man in das Tal des Kreuzgrunds.
Dort steht das frühere Forsthaus Kreuzgrund von 1846 und ein Nebengebäude von 1858. Die Gebäude wurden bis in die 1960er Jahre von Förstern mit ihren Familien und Waldarbeitern bewohnt. Heute werden sie an Urlauber vermietet.
Gegenüber dem Forsthaus steht ein einzelner Riesenmammutbaum, der allerdings noch keine 20 Meter hoch ist, weil er erst 2000 gepflanzt wurde. Der Wanderweg führt durch den Kreuzgrund am alten Forsthaus vorbei und auf der anderen Talseite links einen breiten Forstweg bergauf. Wenige Meter danach biegt der Spessartweg 2 rechts in einen schmalen Waldweg ein.
Eichermich- und Seebachtal
Anschließend folgt man dem Weg durch den Wald stetig bergauf. Der Weg mündet nach rund einem Kilometer erneut in einen breiteren Forstweg, dem man geradeaus folgt. Nach weiteren 300 Metern gelangt man dann an eine große Wegkreuzung mit einem Hochsitz.
Dort führt der Wanderweg geradeaus links am Hochsitz vorbei in einen Forstweg hinein. Der Weg verläuft bergab und macht zuerst eine Rechtskehre und nach weiteren 600 Metern eine Linkskehre nach links. Kurz danach gelangt man an eine Wegkreuzung im oberen Eichermichtal, an der man den blau-grün-weißen Markierungen des Spessartweg 2 auf einem Forstweg geradeaus weiter bergab folgt.
Nach rund 250 Metern biegt der Wanderweg links in einen schmalen, steilen Waldpfad ein, der zum Bachlauf Eichermich hinabführt. Anschließend überquert man den Bach und folgt ihm an seinem linken Ufer weiter bergab.
Kurz danach passiert man einen historischen Grenzstein von 1813. Nachdem man dem Waldpfad das Eichermichtal rund 700 Meter bergab gefolgt ist, mündet er in einen breiten Forstweg, in den man nach links einbiegt.
Man befindet sich nun im Seebachtal, dem man weiter bergab folgt. Nach etwa einem halben Kilometer kann man rechts über das Bachtal hinweg auf der anderen Talseite die Gebäude der alten Forstmühle sehen. Nach weiteren rund 400 Metern passiert man rechts vom Weg ein Feuchtbiotop. Es ist durch Biber entstanden, die dort den Seebach aufgestaut haben.
Kurz danach gelangt man an eine Weggabelung, an der man links bergauf geht. Man umrundet einen Sportplatz und gelangt dann zum modernen Vereinsgebäude, in dem sich auch das Restaurant Seebachblick befindet (Einkehrmöglichkeit). Der Spessartweg 2 wendet sich dort nach rechts und folgt einer Zufahrtsstraße bergab. Nach rund 200 Metern erreicht man dann die Bundesstraße B 26, auf der man links nach Hain hineingeht.
Hainer Straßentunnel
Dabei unterquert man zuerst zwei moderne Brücken der neuen Main-Spessart-Bahn. Anschließend geht man durch den historischen Straßentunnel von 1853, der unter dem Bahndamm der alten Trasse hindurchführt. Mit dem Bau der Main-Spessart-Bahn (damals Ludwigs-West-Bahn) zwischen 1850 und 1854 wurde bei Hain ein Bahndamm errichtet, durch den der Straßentunnel führt.
Der Bahndamm führte zum Schwarzkopftunnel und war notwendig, um eine Steigung von rund hundert Höhenmetern zwischen Laufach und Heigenbrücken zu überwinden (Spessartrampe). Zwischen 2013 und 2017 wurde die Bahnstrecke dann neugebaut, sodass die Trasse nun durch vier neue Tunnel und über mehrere moderne Brücken verläuft. Durch den Neubau konnte die Strecke verkürzt, die Steigung verringert und die Streckengeschwindigkeit erhöht werden.
Hain im Spessart
Der alte Straßentunnel (auch „Chausseebogen“ oder „Spessarttor“ genannt) bildet den Eingang zum Laufacher Ortsteil Hain im Spessart (etwa 7 km ab Waldaschaff, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten).
Direkt nach dem Tunnel stößt man am Ortsrand von Hain auf zwei Fachwerkhäuser aus dem 18. Jahrhundert: Links an der Straße steht das historische Gasthaus Schwarzer Adler, rechts das Gasthaus Spessarttor.
Tipp: Auf dem Weg durch Hain sollte man verschiedene Sehenswürdigkeiten beachten.
Neben mehreren Fachwerkhäusern ist auch die moderne Sankt-Johannes-Kirche von 1970 interessant, die ein Beispiel für moderne Sakralarchitektur ist.
- Gasthaus Spessarttor in Hain
- Fachwerkhaus von 1721
- Sankt-Johannes-Kirche
Der Spessartweg 2 biegt unmittelbar vor dem Gasthaus Spessarttor rechts in die Bachstraße ein und direkt danach wieder rechts in die Heigenbrückener Straße. Anschließend gelangt man zum Kirchplatz, an dem früher die alte Sankt-Johannes-Kirche von 1779 stand, die 1976 abgerissen wurde.
Vom Kirchplatz folgt man den blau-grün-weißen Markierungen des Spessartweg 2 weiter durch die Heigenbrückener Straße. Kurz danach gabelt sich die Straße und der Wanderweg folgt der Heigenbrückener Straße links bergauf.
In der Straßengabelung steht vor einer alten Linde der Bildstock Helge an der Linde (auch „Lindenhell(s)chen“ genannt) aus dem 18. Jahrhundert.
Man folgt dann der Heigenbrückener Straße sanft bergauf aus dem Ort hinaus. Kurz nach dem Ortsrand sieht man am linken Straßenrand ein Wegkreuz von 1886 und bald danach eine kleine künstliche Mariengrotte mit allerlei Heiligen- und Engelsfiguren.
Nach weiteren 100 Metern kommt man dann zu einer Wegkreuzung, an der rechts zwischen Büschen der Bildstock Stumpfe Helge (auch „Stumpfe Hell(s)che“ genannt) von 1726 steht.
Schwarzkopftunnel
Direkt hinter der Wegkreuzung erläutert eine Informationstafel den Neubau der Bahnstrecke zwischen Laufach und Heigenbrücken von 2013 bis 2017. Auf dem folgenden Abschnitt des Spessartwegs 2 gibt es weitere Informationspunkte zur alten und neuen Trasse der Main-Spessart-Bahn in diesem Gebiet.
Der Wanderweg verläuft zunächst durch Wiesen sowie an Baumstreifen und Gehölzen entlang, taucht aber nach rund 700 Metern in den Wald ein. Nachdem man einen Hohlweg bergauf gewandert ist, gelangt man an eine Weggabelung, an der man rechts zu einer Aussichtsplattform an der Neubaustrecke gehen kann (was sich aber kaum lohnt).
Nach weiteren 400 Metern kommt man dann auf einem breiten Forstweg an eine weitere Weggabelung, an der nach rechts der frühere Schwarzkopftunnel ausgeschildert ist.
Tipp: Wer sich für Eisenbahngeschichte interessiert, kann dort zum historischen Südwestportal des Schwarzkopftunnels hinabgehen.
Der Abstecher ist hin und zurück ein Umweg von rund 700 Metern. Das Tunnelportal trägt zwei (bayerische) Löwenköpfe und die römische Jahreszahl MDCCCLIV für 1854. Der Eingang ist zugemauert, wurde aber mit einer qualmenden Dampflok und dem Schriftzug „Spessartrampe“ verziert.
Der Schwarzkopftunnel hatte eine Länge von fast 930 Metern und wurde wie der Bahndamm bei Hain zwischen 1850 und 1854 für die Main-Spessart-Bahn (damals Ludwigs-West-Bahn) erbaut. Von 2013 bis 2017 wurde die Bahnstrecke dann mit vier Tunneln neugebaut, wovon der Falkenbergtunnel mit rund 2.620 Metern der längste ist.
Nach Eröffnung der neuen Bahnstrecke wurde der Schwarzkopftunnel verfüllt. Die beiden denkmalgeschützten Tunnelportale dienen noch als Quartiere für Fledermäuse.
Anschließend folgt man den blau-grün-weißen Markierungen des Spessartweg 2 weiter auf dem Forstweg. Nach rund 350 Metern gelangt man dann an eine Wegkreuzung, an der links versteckt unter Bäumen ein Antonius-Bildstock (Antoniushell(s)chen) steht. Dort biegt man rechts ab und folgt einem Waldweg sanft bergauf.
Pollasch
Nach rund 400 Metern öffnet sich der Wald und der Weg kreuzt eine Trasse mit Stromleitungen. Dort hat man rechter Hand einen weiten Blick ins Laufachtal und zurück auf Hain. Noch vor dem Ort kann man auch das Nordostportal des Hirschbergtunnels erkennen, der einer der vier Tunnel der neuen Bahnstrecke ist.
Bald nach der Stromtrasse berührt der Wanderweg linker Hand kurz eine Landstraße, jedoch führt der Wanderweg dort noch einmal nach rechts. Direkt danach gelangt man aber zu der großen Freifläche am Aussichtspunkt Pollasch (etwa 11 km ab Waldschaff).
Dort steht ein Denkmal des Spessartbunds von 1927, das an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Vereinsmitglieder erinnert. Außerdem gibt es am Pollasch eine Schutzhütte, die nach dem Gründungsmitglied des Spessartbunds und Oberförster Christian Wodianka benannt ist.
Das Gelände ist durch einen ehemaligen Steinbruch auf der anderen Seite der heutigen Landstraße entstanden, dessen Abraum auf der Talseite aufgeschüttet wurde. Vom Pollasch hat man einen weiten Blick auf Hain, das Laufachtal und die umliegenden Berge.
Anschließend überquert man die Landstraße und gelangt zu einem Parkplatz unterhalb des ehemaligen Steinbruchs. Dort folgt man den blau-grün-weißen Markierungen des Spessartweg 2 nach links und dann am Ende des Parkplatzes schräg rechts auf einem schmalen Pfad den Hang hinauf.
Sternheimer Kreuz
Nach einem kurzen, steilen Anstieg stößt der Pfad auf einen breiten Forstweg, in den man nach links einbiegt. Direkt danach kreuzt der Forstweg noch einmal die Trasse mit Stromleitungen und taucht dann wieder in den Wald ein.
Nach rund 300 Metern stößt der Wanderweg an der Wegkreuzung „Hirschhörner“ erneut auf die Landstraße.
Der Spessartweg 2 biegt vor der Straße rechts in einen Waldpfad ein. Bevor man weiter wandert, sollte man an der Landstraße jedoch einige Dinge beachten.
Links steht der historische eiserne Wegweiser „Hirschhörner“ aus dem späten 19. Jahrhundert, der in den bayerischen Landesfarben blau-weiß lackiert ist. Er ist oben mit zwei Hirschgeweihstangen geschmückt, die dem Wegweiser und der Kreuzung ihren Namen gaben.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Landstraße steht neben einem Waldparkplatz das sogenannte Sternheimer Kreuz.
Der Gedenkstein wurde 1841 aufgestellt und soll an ein Gefecht von 1796 im Ersten Koalitionskrieg zwischen deutschen Widerstandskämpfern und französischen Soldaten erinnern.
Demnach soll dort der Oberförster Heinrich Sternheimer aus Heigenbrücken mit einem Helfer fünf französische Soldaten getötet haben, die den Ort zuvor ausgeraubt hatten.
Anschließend kehrt man zum Spessartweg 2 zurück und folgt ihm weiter durch den Wald. Nach rund 150 Metern biegt der Wanderweg dann links in einen anderen Waldpfad ein und folgt diesem weitgehend geradeaus bergab.
Nachdem man einen breiten Forstweg schräg links gekreuzt hat, erreicht man kurz danach die ersten Gebäude von Heigenbrücken. Dort steht links am Waldrand ein schlichtes Wegkreuz.
Alter Bahnhof Heigenbrücken
Am Ortseingang von Heigenbrücken stößt man auf die Lindenallee, in die man nach rechts einbiegt. Nach rund 350 Metern gelangt man an eine Bushaltestelle. Dort befindet sich rechts an der Straße die spätklassizistische Villa Heiter von 1854.
- Villa Heiter in Heigenbrücken
- Nordostportal des Schwarzkopftunnels
Wenn man der Lindenallee noch wenige Meter geradeaus folgt, kann man von einer Brücke aus rechts das historische Nordostportal des früheren Schwarzkopftunnels sehen. Es trägt wie das Südwestportal zwei (bayerische) Löwenköpfe und die römische Jahreszahl MDCCCLIV für 1854. Das Tunnelportal ist ebenfalls zugemauert und dient als Quartier für Fledermäuse.
An der Bushaltestelle biegt der Spessartweg 2 von der Lindenallee nach links in die Werner-Wenzel-Straße ab. Direkt danach geht man nach rechts über den Vorplatz des Alten Bahnhofs von Heigenbrücken.
Das Empfangsgebäude wurde 1857 erbaut, also knapp drei Jahre nach Eröffnung der Main-Spessart-Bahn (damals Ludwigs-West-Bahn). Der Bahnhof war bis 2017 in Betrieb, als die neue Bahnstrecke eröffnet und der Schwarzkopftunnel stillgelegt wurden.
Nachdem man das ehemalige Bahnhofsgebäude passiert hat, führen die blau-grün-weißen Markierungen des Spessartweg 2 links um ein Nebengebäude herum und dann auf einen asphaltierten Fuß- und Radweg. Diesem folgt man immer geradeaus bis in den Ortskern von Heigenbrücken (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten).
Heigenbrücken
Im Zentrum von Heigenbrücken stößt man auf die neugotische Sankt-Wendelin-Kirche von 1892/93, die später mehrfach erweitert und umgebaut wurde. Ebenfalls sehenswert sind mehrere Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert, wie das historische Gasthaus Heygerbruck unterhalb der Kirche.
- Sankt-Wendelin-Kirche
- Historisches Gasthaus
- Fachwerkhaus von 1800
Mit Eröffnung der Neubaustrecke der Main-Spessart-Bahn wurde der Bahnhof an den südöstlichen Rand von Heigenbrücken verlegt. Man erreicht ihn, indem man von der Sankt-Wendelin-Kirche nach Süden dem Spessartweg 2 durch den Hüttenwiesenweg folgt und dann immer geradeaus durch den Kurpark geht.
Nach rund 300 Metern biegt der Spessartweg 2 rechts ab und führt über eine kleine Fußgängerbrücke zum Bahnhof von Heigenbrücken, wo diese Wanderung endet (etwa 15 km ab Waldaschaff). Von dort aus kann mit dem Regionalexpress (Main-Spessart-Bahn) stündlich in Richtung Aschaffenburg und Frankfurt oder Würzburg fahren.
Direkt am Bahnhof befindet sich das Nordostportal des Falkenbergtunnels, der mit rund 2.620 Metern der längste der vier Tunnel der neuen Bahnstrecke ist.
- Hier finden Sie allgemeine Informationen über den Spessartweg 2, dem diese Wanderung zum großen Teil folgt.
- Hier finden Sie weitere Wanderungen auf den Spessartwegen bei RheinWanderer.de – Der Blog über Wandern am Rhein.