Rheinsteig 14: Von Vallendar nach Sayn

Auf dem Rheinsteig über den Römerturm zum Schloss Sayn

Mittelrhein: Blick auf Vallendar - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mittelrhein: Blick auf Vallendar

Markierungen von Hauptwegen und Zuwegen des RheinsteigsDiese Wanderung führt auf dem Rheinsteig von Vallendar über den Wüstenhof und den Meisenhof sowie den Römerturm auf dem Pulverberg und die Oskarhöhe zur Burg und zum Schloss Sayn (etwa 13 km). Eine besondere Attraktion dieser Wanderung ist der rekonstruierte römische Limes-Wachtturm bei Bendorf. Krönender Abschluss sind die Burg und das Schloss von Sayn. Die Wanderung entspricht weitgehend der „offiziellen“ Etappe 14 des Rheinsteigs in Süd-Nord-Richtung.

Vallendar

Diese Wanderung beginnt am Bahnhof von Vallendar, der per Regionalbahn (Rechte Rheinstrecke) stündlich aus den Richtungen Neuwied oder Niederlahnstein erreichbar ist. Am Bahnhof überquert man die Rheinstraße und folgt der Wilhelm-Ross-Straße bergauf. Über sie und den Beulsweg gelangt man zur Kirchstraße, wo man erstmals auf die blau-weißen Markierungen des Rheinsteigs stößt.

Mittelrhein: Altes Rathaus von Vallendar - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Altes Rathaus von Vallendar

Wer Lust und Zeit hat kann dort noch nach rechts zum Rathausplatz von Vallendar gehen.

Tipp: Ein Bummel durch Vallendar lohnt sich!

Rund um den Rathausplatz stehen einige schöne Fachwerkhäuser vorwiegend aus dem 17. Jahrhundert wie das Alte Rathaus aus dem Jahr 1663. Weitere Sehenswürdigkeiten in Vallendar sind die neugotische Lukaskirche von 1885 und die neuromanische Sankt-Petrus-und-Marcelinus-Kirche von 1841, deren spätgotischer Turm aus dem 15. Jahrhundert stammt.

Anschließend kehrt man zum Rheinsteig zurück und folgt ihm auf der Kirchstraße oberhalb der Sankt-Petrus-und-Marcelinus-Kirche vorbei in Richtung Sayn. Beim Kirchturm führt der Wanderweg in einen asphaltierten Fußweg hinein, der von einem kanalisierten Bachlauf begleitet wird.

Mittelrhein: Schutzhütte im Meerbachtal bei Vallendar - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Schutzhütte im Meerbachtal

Nach rund 250 Metern gelangt man an eine Gabelung, an der man nach rechts in eine Wohnstraße einbiegt. Diese Straße geht in einen Fußweg über und führt dann das Meerbachtal hinauf, wobei der Bach links vom Weg fließt.

Bald danach gelangt man an eine Schutzhütte, an welcher der Wanderweg nach rechts abbiegt. Anschließend folgt man einem schmalen Waldpfad bergauf, bis man nach knapp 400 Metern den Ortsrand der Vallendarer Siedlung Gumschlag erreicht.

Wüstenhof

Vor der Siedlung biegt der Rheinsteig nach links ab. Man folgt dann den blau-weißen Markierungen auf einem Pfad, der zwischen Wald links und Feldern rechts verläuft.

Mittelrhein: Goethedenkmal beim Wüstenhof - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Goethedenkmal beim Wüstenhof

Nach rund 300 Metern erreicht man den Wüstenhof (etwa 2 km ab Vallendar, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit). Unmittelbar vor dem Hof sollte man das Goethedenkmal beachten, das in Form eines Säulenstumpfs idyllisch unter Bäumen steht! Es wurde dort 1924 zum 175. Geburtstag des Dichters Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) errichtet. Dieser hatte den Wüstenhof in den 1770er Jahren mehrfach besucht.

Der Rheinsteig verläuft direkt über das Gelände des Wüstenhofs und biegt danach nach rechts ab. Der Weg führt in das Wüstenbachtal hinab, wobei man am Schluss einige Treppenstufen hinunter geht. Im Talgrund angelangt kreuzt der Wanderweg den Wüstenbach und macht bei der Einfahrt zu einen Gehöft eine Spitzkehre nach rechts.

Mittelrhein: Wanderweg im Wüstenbachtal - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Brunnenhaus im Wüstenbachtal

Anschließend wandert man das Wüstenbachtal hinauf, wobei man zuerst ein Waldstück und dann bei einem kleinen Brunnenhaus den Wiesengrund durchquert. Danach gelangt man auf einen breiten Forstweg, der zwischen einem Waldrand links und Feldern rechts das Wüstenbachtal weiter hinauf führt. Der Forstweg mündet schließlich in einen asphaltierten Wirtschaftsweg, dem man nach links weiter bergauf folgt.

Nach rund einem halben Kilometer geht man durch eine Unterführung unter der Autobahn A 48 und erreicht kurz danach eine Kreisstraße. Nachdem man die Straße schräg nach links versetzt überquert hat, wandert man zwischen einem Gewerbegebiet links und Feldern rechts weiter.

Rheinsteighütte

Mittelrhein: Rheinsteighütte bei Weitersburg - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Rheinsteighütte bei Weitersburg

Nach gut 200 Metern gelangt man links zu einer kleinen Schutzhütte – der Rheinsteighütte (etwa 4 km ab Vallendar). Der Rheinsteig biegt dort dem Rand des Gewerbegebiets folgend nach rechts ab und kurz danach wieder nach links.

Nachdem man das Gewerbegebiet passiert hat, erreicht man eine Abzweigung, wo die blau-weißen Markierungen des Rheinsteigs nach rechts abbiegen. Geradeaus führt ein Zuweg nach Weitersburg fort, den man aber ignorieren kann.

Der Wanderweg verläuft anschließend mit mehreren Richtungswechseln durch Felder. Nach rund einem halben Kilometer gelangt man zu einem Reiterhof und direkt danach zu einer Kreisstraße. Nachdem man die Straße überquert hat, verläuft der Wanderweg rund 350 Meter geradeaus und knickt dann schräg nach links ab.

Mittelrhein: Blick ins Neuwieder Becken - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mittelrhein: Blick ins Neuwieder Becken

Auf dem folgenden Wegabschnitt hat man bei klarer Sicht links voraus einen weiten Blick ins Rheintal mit dem Neuwieder Becken. Dahinter kann man die Kuppen des Siebengebirges sehen. Nach knapp einem halben Kilometer gelangt man zu einem Waldrand, wo der Weg nach rechts in einen schmalen Waldpfad einbiegt.

Großbachtal

Mittelrhein: Wanderweg vor dem Großbachtal - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Rheinsteig vor dem Großbachtal

Anschließend folgt man dem Pfad durch den Wald hinab ins Großbachtal. Nach rund 300 Metern kommt man an eine Weggabelung, an der man sich nach rechts wendet. Es folgt ein steilerer Wegabschnitt mit Serpentinen, nach dem man eine Siedlung und eine kleine Straße im Talgrund erreicht.

Der Wanderweg führt geradeaus über die Straße hinweg und taucht sofort wieder in den Wald ein. Danach kreuzt man den Großbach, erreicht wieder einige Häuser und biegt dann an einer Straße nach rechts ab. Die blau-weißen Markierungen des Rheinsteigs sind anschließend nur schwer zu finden. Letztlich führt der Wanderweg hinter einem Hotel am Ende einer Wiese nach links erneut in den Wald hinein.

Mittelrhein: Bendorwer Lusthäisje - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Bendorwer Lusthäisje

Der Rheinsteig verläuft zunächst noch ein Stück oberhalb am Rand der Siedlung entlang. Bald danach macht er aber eine Spitzkehre nach links und führt auf einem schmalen Waldpfad den Hang hinauf. Dort kann man linker Hand durch die Bäume Bendorf sehen.

Nach rund 250 Metern trifft der Pfad dann auf einen breiteren Weg, in den man mit einer Spitzkehre nach rechts einbiegt. Kurz danach gelangt man zu einem breiten Wirtschaftsweg und dem Bendorwer Lusthäisje (etwa 7 km ab Vallendar). In der Schutzhütte sind Zeichnungen von Sehenswürdigkeiten Bendorfs und seiner Ortsteile ausgestellt.

Meisenhof

Mittelrhein: Ökumenisches Wegkreuz bei Bendorf - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Ökumenisches Wegkreuz bei Bendorf

Vom Bendorwer Lusthäisje folgt man dem Wirtschaftsweg immer geradeaus durch Felder. Nach gut 600 Metern erreicht man einen Waldrand, an dem rechts vom Weg ein Ökumenisches Wegkreuz und Bänke stehen.

Von dort aus hat man bei klarer Sicht erneut einen weiten Ausblick ins Rheintal mit dem Neuwieder Becken und auf die Kuppen des Siebengebirges.

Mittelrhein: Waldgaststätte Meisenhof bei Bendorf - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Waldgaststätte Meisenhof

Anschließend folgt man dem breiten Wirtschaftsweg durch ein Waldstück, über ein Feld hinweg und durch ein weiteres Waldstück. Direkt danach gelangt man zum Meisenhof, wo man einkehren kann.

Kurz hinter dem Meisenhof gabelt sich der Weg. Der Rheinsteig biegt dort nach links ab und führt um ein Waldstück herum. Rund 250 Meter nach der Weggabelung taucht der Weg in den Wald ein und verläuft anschließend sanft bergauf.

Römerturm und Loeschcke-Ruhe

Mittelrhein: Römischer Limes-Wachtturm bei Bendorf - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Römischer Limes-Wachtturm bei Bendorf

Man folgt dem Waldweg rund einen halben Kilometer und gelangt dann zum sogenannten Römerturm auf dem Pulverberg (gut 9 km ab Vallendar). Diese Rekonstruktion eines antiken Wachturms erinnert an die römische Grenzbefestigung des obergermanisch-raetischen Limes im Westerwald. Der Turm wurde 1912 auf Anregung des Archäologen Georg Loeschcke (1852 – 1915) vom Verschönerungsverein Sayn erbaut.

Tipp: Man sollte am Römerturm rasten und dort die Aussicht genießen!

Der Turm ist nur an bestimmten Tagen geöffnet, aber auch von der Anhöhe aus hat man eine schönen Ausblick!

Mittelrhein: Blick vom Römerturm ins Neuwieder Becken - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mittelrhein: Blick vom Römerturm ins Neuwieder Becken

Bei klarer Sicht hat man wieder einen weiten Blick ins Rheintal mit dem Neuwieder Becken und auf die Kuppen des Siebengebirges. Unterhalb kann man die Burg und den Ort Sayn sehen – das Ziel dieser Wanderung.

Mittelrhein: Loeschcke-Ruhe bei Bendorf - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.deVom Römerturm folgen die blau-weißen Markierungen des Rheinsteigs weiter einem Waldweg. Kurz danach passiert man ein Steinmonument mit einer Rundbogennische – die Loeschcke-Ruhe. Das Denkmal wurde 1913 zu Ehren von Georg Loeschcke errichtet.

Die Loeschcke-Ruhe war früher ein Aussichtspunkt oberhalb des Brexbachtals, der aber inzwischen weitgehend zugewachsen ist.

Oskarhöhe

Mittelrhein: Wanderweg am Steg im Brexbachtal - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Rheinsteig am Steg im Brexbachtal

Anschließend führt der Rheinsteig auf einem Serpentinenpfad ins Brexbachtal hinab. Unterwegs kreuzt man zwei breitere Forstwege, aber man folgt dort jeweils weiter dem schmalen Serpentinenpfad bergab.

Nach knapp einem Kilometer erreicht man den Talgrund, wo man auf einem kleinen Betonsteg den Brexbach überquert. Direkt nach dem Steg trifft man im Talgrund auf eine kleine Asphaltstraße, der man nach rechts unter einem Viadukt der stillgelegten Brexbachtalbahn hindurch folgt.

Mittelrhein: Pfadfinderdenkmal im Brexbachtal - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Pfadfinderdenkmal im Brexbachtal

Auf der kleinen Straße gelangt man kurz danach zu einem Wiesengrund, der regelmäßig als Pfadfinderlager genutzt wird. Am Südrand des Wiesengrunds stößt man auf eine Schutzhütte und das Pfadfinderdenkmal, das dem Gründer des Pfadfinderlagers Brexbachtal, Hans Brog (1919 – 1992), gewidmet ist.

Beim Pfadfinderdenkmal biegt der Wanderweg von der Straße nach links in einen Serpentinenpfad ein und windet sich anschließend wieder bergauf. Der Anstieg hinter dem Brexbachtal ist aber nicht so lang wie zuvor der Abstieg, sodass man schon nach gut 300 Metern im Wald eine Wegkreuzung erreicht.

Mittelrhein: Blick von der Oskarhöhe ins Brexbachtal - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Blick von der Oskarhöhe ins Brexbachtal

Der Rheinsteig biegt dort nach rechts ab und folgt dann einem breiten Waldweg. Zuvor sollte man aber noch nach links zum Aussichtspunkt Oskarhöhe gehen, an dem es auch eine kleine Schutzhütte gibt. Von dort aus hat man einen schönen Blick ins Brexbachtal und auf die Abtei Sayn.

Anschließend kehrt man zur Wegkreuzung zurück und folgt den blau-weißen Markierungen des Rheinsteigs auf dem breiten Waldweg. Nach rund 600 Metern stößt man auf einen anderen breiten Forstweg, in den man mit einer Spitzkehre nach links einbiegt.

Diesem Forstweg folgt man rund einen halben Kilometer weitgehend geradeaus durch den Wald, bis der Rheinsteig nach links in einen schmaleren Waldweg einbiegt.

Burg Sayn

Auf dem Waldweg wandert man rund 300 Meter sanft bergab und stößt dann auf einen Parkplatz oberhalb einer Landstraße (etwa 12 km ab Vallendar). Dort wendet man sich nach links und folgt einer kleinen Asphaltstraße weiter durch den Wald.

Mittelrhein: Burg Sayn von Süden - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Burg Sayn von Süden

Der Rheinsteig verlässt die Straße nach wenigen Metern wieder und schlängelt sich anschließend links von ihr parallel durch den Wald. (Man kann aber auch einfach weiter der Straße folgen.)

Schließlich gelangt man nach rund einem halben Kilometer zur Burg Sayn (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit). Der Rheinsteig führt von Süden her direkt in den äußeren Burghof hinein und verlässt ihn dann durch einen zweiten Zugang an der Nordseite wieder. Der innere Burghof mit Gastronomie ist dagegen nur nach Anmeldung geöffnet.

Tipp: Man sollte sich Burg Sayn unbedingt anschauen!

Burg Sayn geht auf das 12. Jahrhundert zurück und wurde 1632 im Dreißigjährigen Krieg zerstört. In den 1980er Jahren wurde sie teilweise restauriert. Heute sind vor allem noch der Bergfried, Teile des Palas und verschiedene Mauerreste erhalten.

Von der Westseite des Burgbergs aus hat man erneut einen weiten Blick ins Rheintal mit dem Neuwieder Becken und auf die Kuppen des Siebengebirges. Unterhalb der Burg kann man den Bendorfer Ortsteil Sayn sehen sowie zumindest die barocke Spitze des Schlossturms.

Mittelrhein: Blick von Burg Sayn auf Sayn - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mittelrhein: Blick von Burg Sayn auf Sayn

Nachdem man den äußeren Burghof von Burg Sayn über den nördlichen Zugang wieder verlassen hat, folgt man einem schmalen Treppenweg bergab. Anschließend windet sich der Pfad durch mehrere Wegkehren, die unter anderem an der Burgruine Stein vorbei führen – einer Vorburg von Burg Sayn.

Sayn

Mittelrhein: Schloss Sayn - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Schloss Sayn

Schließlich gelangt man zur Schlossstraße im Talgrund des Saynbachtals. Dort macht der Rheinsteig eine Spitzkehre nach links und folgt der Straße zum Schloss Sayn.

Die Ursprünge des Schlosses liegen in einem Burgmannshof aus dem 14. Jahrhundert, der zur Burg Sayn gehörte. Dieser wurde im 17. Jahrhundert in ein barockes Herrenhaus und dann 1848/50 zu einem neugotischen Schloss umgebaut. Nachdem Schloss Sayn im Zweiten Weltkrieg zum großen Teil zerstört wurde, baute man es in den 1990er Jahren wieder auf.

Tipp: Eine Besichtigung von Schloss Sayn lohnt sich!

Mittelrhein: Weiher im Schlosspark Sayn - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Weiher im Schlosspark Sayn

Vor dem neugotischen Schloss ragt der freistehende Schlossturm mit seiner barocken Spitze empor. Er war ursprünglich ein Torturm der mittelalterlichen Ortsbefestigung aus dem 15. Jahrhundert. Östlich schließt sich die 1860/62 erbaute, ebenfalls neugotische Schlosskapelle an. Gegenüber liegt der rund sieben Hektar große Schlosspark, der um 1850 im englischen Stil angelegt wurde.

An dem Platz vor Schloss Sayn findet man eine Bushaltestelle, an der diese Wanderung endet (etwa 13 km ab Vallendar). Von dort aus kann man per Bus zurück zum Bahnhof von Vallendar oder weiter zum Hauptbahnhof in Koblenz fahren.

Mittelrhein: Abtei Sayn - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Abtei Sayn

Wer noch Lust und Zeit hat, sollte sich auch noch Sayn anschauen.

Neben dem alten Ortskern gehören zu den Sehenswürdigkeiten die auf das 13. Jahrhundert zurückgehende Abtei Sayn und die Sayner Hütte, in der zwischen 1778 und 1926 Eisen verarbeitet wurde.

Mittelrhein: Blick vom Schlosspark auf Schloss Sayn - Foto: Stefan Frerichs / RheinWanderer.de

Mittelrhein: Blick vom Schlosspark auf Schloss Sayn